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Die Desktop-Version Software kann Massen-Barcode-Bilder in einen Ordner exportieren |
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4-State (PostBar) Barcode |
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PostBar, auch bekannt als CPC 4-State, ist das Barcode-System mit schwarzer Tinte, das von Canada Post bei der automatisierten Sortierung und Zustellung von E-Mails verwendet wird. Es ähnelt anderen 4-Staaten-Barcodesystemen, die von Australia Post und der britischen Royal Mail (von der es abgeleitet ist) verwendet werden, verwendet jedoch eine verdeckte Struktur und ein Codierungssystem, die nur für Canada Post gelten. Dieses spezielle Strichcodesystem wird für "Wohnungen" (bei denen es sich um Poststücke handelt, die größer als ein Brief sind, z. B. Zeitschriften) und Pakete. |
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Obwohl alle 4 Status-Barcodes auf demselben Zeichensatz basieren und alle Barcodes sehr ähnlich aussehen, gibt es dennoch starke Unterschiede, die die Eindeutigkeit der einzelnen Codes gewährleisten. Diese Unterscheidungen liegen zum größten Teil in den Algorithmen für die Berechnung der Prüfziffer, aber auch im Präfix und Affix der Informationszeichen. Darüber hinaus unterstützen einige dieser Codes nur Zahlen, andere jedoch auch Buchstaben. Verschiedene Komprimierungsverfahren werden auch für eine kompakte Anzeige der Informationszeichen verwendet. Der Benutzer darf in keiner Weise Ersetzungen vornehmen, wie zum Beispiel den kanadischen Post-Barcode (Canadian Post Corporation) für Post nach England (Royal Mail Customer Code) auszudrucken. |
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Diese Symbologie, die aus dem von der britischen Royal Mail verwendeten RM4SCC-System abgeleitet ist, verwendet eine Reihe von Balken, von denen jeder einzeln einen von vier möglichen Zuständen haben kann, um Informationen zu codieren, die bei der automatisierten Sortierung und Zustellung auf jedes Poststück verwendet werden. Jeder Balken kann entweder kurz und zentriert (als Tracker bezeichnet), mittel und erhöht (Aufstieg), mittel und abgesenkt (Abstieg) oder in voller Höhe sein. Diese Symbologie verwendet auch ein Element, das als Data Content Identifier (oder DCI) bezeichnet wird und angibt, welche Arten von Informationen in jedem Barcode codiert sind, z. B. Postleitzahlen, Kundeninformationen und genaue Zustellpunkte. Die Informationen, die in jeden Barcode eingehen, werden aus der Adresse auf der Vorderseite des Umschlags, auf dem er letztendlich gedruckt ist, sowie den physischen Abmessungen jedes Poststücks abgerufen. Dieser Code verwendet auch eine Reed-Solomon-Fehlerkorrekturtechnik, sodass die im Barcode codierten Informationen im Falle einer Fehlbehandlung eines bestimmten Poststücks immer noch korrekt decodiert werden können. |
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Prüfziffer: Aufgrund des vordefinierten Aufbaus jedes einzelnen Zeichens, d. H. Jedes bestehend aus zwei Absteigern und zwei Aufsteigern, ist die erforderliche Sicherheit bereits gegeben. Darüber hinaus enthält der Code eine Prüfziffer, die vom „Visual Bar Code Designer“ automatisch generiert wird. Die Prüfziffer wird für die einzelnen Postverwaltungen (z. B. Royal Mail, Australia Post usw.) nach unterschiedlichen Spezifikationen separat berechnet, so dass keine Verwechslung der 4 Staatssymbole zwischen den einzelnen Postverwaltungen auftreten kann. |
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Für Menschen lesbar: Die meisten Barcodes zeigen ihre entsprechenden Werte darunter an, wodurch das Lesen und manuelle Eingeben der Barcode-Werte in das entsprechende System möglich ist, wenn das Barcode-Etikett abgenutzt ist und vom Barcode-Scanner nicht gelesen werden kann. |
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